Gerade erst hat der Norweger Steffen Kverneland in „Ein Freitod“ ein Tabuthema, den Selbstmord seines Vaters, grafisch-narrativ umgesetzt, nun berührt Tina Brenneisen in „Das Licht, das Schatten leert“ ein Thema, das mindestens ebenso sensibel ist: eine Fehlgeburt. Lasse wird niemals sein. Als Tini und Fritzemann ins Krankenhaus fahren, damit Tini ihren gemeinsamen Sohn auf die […]
