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Gerrit Lungershausen, Autor auf Comics, Science Slams & mehr - Seite 13 von 13
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Spiel, Satz & Sieg. Zehn Jahre Deutscher Buchpreis

»Der Deutsche Buchpreis wurde 2005 vom Börsenverein des Deutschen Buchhandels ins Leben gerufen, 2014 wird er zum zehnten Mal vergeben. Vielfach kritisiert, hat er es zu einem der prestigeträchtigsten Literaturpreise des Landes gebracht. Jedes Jahr zeichnet er im Rahmen der Frankfurter Buchmesse die Sieger in einem Wettbewerb um das Prädikat „Bester deutscher Roman des Jahres“ […]

Actionkino. Moderne Klassiker des populären Films

Der Sammelband “Actionkino” entstand aus einer Vorlesungsreihe an der CAU Kiel heraus, die ich gemeinsam mit Ingo Irsigler organisiert habe (Vorlesung mal anders). »Action« steht für Gewalt und Geschwindigkeit, Verfolgungsjagden und Schusswechsel, Explosionen und noch mehr Explosionen! Actionelemente bilden schon seit Beginn der Filmgeschichte einen wesentlichen Bestandteil des Kinofilms, die 1980er Jahre indes waren zweifelsohne […]

Walter Moers – Ein großes Missverständnis?

Alle Jahre wieder werden die Buchhandlungen von befremdlichen Buchlingen bevölkert und die Verkaufstische mit neuer zamonischer Literatur bestückt. Sobald Walter Moers einen Roman ankündigt, rätseln die Feuilletons und Leserforen über das Thema und den Erscheinungstag. Und die wenigen Leser, die seine Romane nicht kennen, werden doch um die Comic- und Filmfiguren Kleines Arschloch, Käpt’n Blaubär […]

Walter Moers’ Zamonien-Romane

Dieses Buch, eine Aufsatzsammlung über die Zamonien-Romane von Walter Moers, entstand während meiner Promotionszeit an der CAU Kiel. Innerhalb von etwa mehr als einem Jahr ist dieses Buch entstanden, dessen Beiträge die Romane wie »Ensel und Krete« oder »Die Stadt der Träumenden Bücher« analysieren. 2009 entdeckte ein Berner Zoologe in den Alpen eine neue Spinnenart, […]

Spielräume des Monströsen. Zur Ikonographie des Monsters in der Terminator-Serie

Das herkömmliche Konzept des Monsters basiert auf Devianz: Das Monster ist das Andere, das Fremde, das die Grenzen des Normalen Sprengende – und je größer die Abweichung, desto monströser. Deshalb werden die Kinoleinwände traditionellerweise von Wesen bevölkert, die möglichst groß (King Kong, 1933, Godzilla, 1954), möglichst hässlich (The Wolf Man, 1941) oder möglichst kräftig (Halloween, […]

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