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Bobby Fischer – Eine Schachlegende zwischen Genie und Wahnsinn

Während Magnus Carlsen und Hans Niemann sich einen zähen Wettkampf um den exzentrischsten Weltklasse-Schachspieler liefern, werfen Julian Voloj und Wagner Willian einen Blick zurück auf den wohl besten und zugleich fragwürdigsten Schachspieler aller Zeiten: Bobby Fischer.

Wer Bobby Fischer nicht kennt, muss nun erst einmal nachsitzen: Mitte des vergangenen Jahrhunderts tobte der Kalte Krieg in den Filmproduktionen, im Weltall, in den den Sportarenen wie auch an den Schachbrettern. Die Russen verdankten einer aufwändigen staatlichen Förderung einen ungemein großen Pool höchst erfolgreicher Schachspieler, wohingegen die Amerikaner in dem Spiel der Könige alles andere als konkurrenzfähig waren. Bei internationalen Wettbewerben waren die Russen ungeschlagen, und erst ein Junge aus Brooklyn sollte das ändern.

Die Geschichte des Schachsports ist gespickt von Wunderkindern, denen in allzu jungen Jahren Partien gelingen, von denen viele Schachexperten nur träumen dürfen. Robert „Bobby“ Fischer ist so eine Schachlegende, allerdings sticht er unter den vielen Wunderkindern in ganz besonderer Weise hervor. Nicht nur wegen seiner spielerischen Qualitäten (sein ELO-Wert, der die Spielstärke im Schach angibt, ist bis heute der höchste unter allen Spielern), sondern auch wegen seiner Exzentrik. Bitte weiterlesen auf Comicgate.de.

Bibliographische Angaben

Bobby Fischer – Eine Schachlegende zwischen Genie und Wahnsinn
Knesebeck, 2021

Text und Zeichnungen: Julian Voloj & Wagner Willian
Übersetzung: Julian Voloj
192 Seiten, schwarz-weiß, Hardcover
Preis: 22,00 Euro
ISBN: 978-3-95728-551-5

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