Am 6. November ging’s auf nach Saarbrücken, in die Heimat von Paul Simon (nein, nicht DER Paul Simon …) und Ingrid Biedenkopf (Kurts Frau). Die Location, das ›Camera Zwo‹ (http://www.camerazwo.de), erreichte ich erst sehr spät, um 20:30 Uhr, also eine halbe Stunde nach Beginn des Slams. Argh!
Wir können glücklich sein, dass ich an diesem Tag keine schwerwiegenden Entscheidungen treffen musste (z. B. Atomreaktorprüfung, Hochzeit, Disputatio), sondern ›nur‹ die Autobahnstrecke von Mannheim nach Saarbrücken heil bewältigen sollte. Schwierig genug, wenn man (so geschehen) sein Portemonnaie vergisst und mit beinahe leerem Tank bei einem Drittel der Strecke feststeckt. Naja … mit fremder Hilfe ist es schließlich gutgegangen. Und der Slam?
Die Saarbrückener haben sich sehr aufmerksam angehört, wie Illusionsbildung und -störung in den Zaminen-Romanen von Walter Moers funktioniert. Und zum Dank für den schönen Abend haben Sie mir eine Medaille geschenkt. Vielen Dank an das wunderschöne Saarbrücken!